So stellt er sich das vor, so hätte er es gerne - alle verstehen was er will und los geht´s! Aber wie schaut es in der Wirklichkeit aus?
Viele Mitarbeiter und trotzdem alles selber machen?
Die meisten Unternehmer und Manager leiden darunter, dass sie in ihren Betrieben, alles selber machen müssen. Anstatt den Laden zu managen, sind sie mit „Brandlöschung“ beschäftigt. Das ist keine Unternehmensführung.
Nein - dafür haben wir uns nicht selbständig gemacht - richtig?
Wie wäre es wenn Du nicht dauernd mit lästigen Fragen nach Problemlösungen konfrontiert werden würdest. Wie würde Dein Leben in Deinem Unternehmen aussehen wenn die Mitarbeiter gut angewiesen sind und Du nicht laufend alles neu erklären müsstest?
Ist es nicht mühsam, alles immer wieder vorzukauen?
Hast Du auch den Eindruck, dass niemand zuhört, wenn Du versuchst etwas zu erklären? Trotz mehrmaligen Erklären wird es wieder falsch gemacht. Das ist kein Einzelfall - eher im Gegenteil. Leute neigen dazu, mit der Zeit Dinge zu vergessen. Oder was ist mit der Aushilfe und der Urlaubsvertretung?
Wie viel Geschäft geht verloren?
Um wie viel könnte alles besser laufen, wenn jeder wüsste, was er zu tun hat und es auch richtig macht. Schön wäre es wenn alles reibungslos laufen würde. Ist das nur ein unerfüllbarer Wunsch oder gibt es Hoffnung?
Das Problem ist ja eigentlich, dass Leute nicht richtig zuhören! - Oder?
Was ist eigentlich das Problem?
Das Problem in einem Unternehmen ist, dass die Informationen und Projekte von der Management- oder Unternehmerebene oft schwer oder unvollständig bis zur Ebene des allgemeinen Mitarbeiters gelangen. Auf dem Weg verlieren sich die wichtigen Informationen oder werden auf dem Weg aufgehalten.
Das Management ist für viele Dinge auch gar nicht zuständig. Nehmen wir z.B. das Thema Arbeitsschutz. Der Geschäftsführer ist kein Arbeitsschutz-Experte, aber er hat das „Problem“. Wenn er sich mit dem Problem aufhält, kann er seine Arbeit nicht machen. Richtigerweise muss er diese Aufgabe delegieren.
In kleineren Unternehmen bleibt es beim Unternehmer selbst hängen. Er kann es nicht delegieren. Er muss sich darum kümmern, aber verliert dadurch die Zeit, die er braucht um das Geschäft zu laufen oder zu expandieren. Das Ergebnis ist Stagnation und Frustration.
In der Praxis wird das so gelöst, dass der Chef sich um all diese Dinge kümmert und mit der Zeit das Gefühl hat, er macht alles alleine. Eine andere Methode ist, die Sache zu ignorieren, weil man wichtigeres zu tun hat.
Aber früher oder später kommt die Rechnung .
Aber es muss sich ja nicht gleich um eine mittlere Katastrophe handeln. Es genügt ja schon jemanden etwas immer wieder zu erklären. Das ist besonders bei neuen Mitarbeitern der Fall. Natürlich, die kennen sich nicht aus und stiften anfangs mehr Verwirrung als sie im Unternehmen beitragen. Und sie halten auch die bestehenden Mitarbeiter auf. Wie wäre es wenn man diesen Aufwand reduzieren könnte?
Die Lösung dafür?
Die Lösung ist ein System, dass die nötigen Ausbildungsinhalte in einer 24/7 – Form verfügbar macht. Damit ist der Ausbilder und der Mitarbeiter zeitlich unabhängig. Man braucht keinen extra Termin für eine Schulung wählen wo dann nur 80% der Mitarbeiter anwesend sind und den restlichen 20% rennt man dann monatelang nach und am Ende bleiben immer noch zwei Mitarbeiter über die man nicht erreicht hat.
Was bringt mir das auf die Dauer?
Mit so einem System, hast Du das Wissen Deiner Firma immer abrufbar. Jemand kommt zu Dir und fragt wie man mit Adressen im Datenschutz umgeht und Du sagst: „Schau Dir den Teil an, wo es um Datenerhebung im Datenschutz geht.“ Die Sache ist erledigt und Du hast Dir die Zeit für Erklärungen gespart.
Diese Methode ist bestens dazu geeignet Dein Unternehmen prozeßgesteuert zu organisieren anstatt unternehmerbezogen, wo Du 60 Stunden da sein musst um alles selber zu lösen.